Das Wichtigste zu consentmanager
Laut rechtlichen Vorgaben müssen Internet-User der Verarbeitung von personenbezogenen Daten explizit zustimmen – das ist Consent. In der Regel erfolgt dies über sogenannte Cookie-Banner. Hält sich ein Websitebetreiber nicht an die Regelungen der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), dann muss er mit einem empfindlichen Bußgeld rechnen.
consentmanager ist ein Consent Management Provider. Der Service erkennt, welche Cookies auf einer entsprechenden Website genutzt werden und erstellt einen daran angepassten Cookie-Banner, welcher dem User dann angezeigt wird. So erreicht der Seitenbetreiber, dass seine Website DSGVO-konform ist.
Der Service kann mehr, als „nur“ Cookie-Banner zu erstellen. Er blockiert beispielsweise die Anzeige von Werbung, bis der User seine Zustimmung gegeben hat, ist mit vielen Produkten und Systemen kompatibel und optimiert automatisch das Design des Consent Layers, um für eine bessere Akzeptanz zu sorgen.
Warum ist das Consent Management so wichtig?
Inhaltsverzeichnis
Die meisten Websites, die Sie im Internet besuchen, verwenden Cookies sowie gewisse Analyse-, Tracking- und Marketing-Tools. Diese speichern und verarbeiten personenbezogene Daten – also Informationen über Sie.
Laut den Vorgaben der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) dürfen Websitebetreiber dies nicht einfach so tun. Sie müssen dafür zuvor die Einstimmung des Users einholen. Dafür gibt es sogenannte Consent Layers bzw. Cookie-Banner.
Doch wie kommen diese auf eine Internetseite? Beispielsweise mit einem Service wie consentmanager, dem Consent Management Provider.
Wodurch zeichnet sich consentmanager aus?
Ein Cookie? consentmanager findet ihn dank seines Cookie-Crawlers. Dieser prüft eine Website und spürt sämtliche Cookies auf. Auf Grundlage dieser gesammelten Informationen kann der Consent Management Provider (CMP) einen DSGVO-konformen Cookie-Banner erstellen, der dann auf der Website angezeigt wird.
Dabei bietet consentmanager Cookie-Banner in über 30 Sprachen an – eine wichtige Funktion für international ausgerichtete Websites. Besonders hilfreich: Sollte es zu Änderungen bezüglich der Vorgaben der DSGVO kommen, berücksichtigt der CMP diese und passt den Cookie-Banner entsprechend an.
Weitere Features des Consent Management Providers
Der CMP consentmanager kann aber mehr, als bloß Cookie-Banner zu erstellen:
- Er ist mit vielen Shopsystemen, Tag-Managern etc. kompatibel.
- Cookie-Banner werden auf allen Geräten und auf jeder Bildschirmgröße angezeigt.
- Bei Änderungen der DSGVO erfolgen entsprechende Anpassungen.
- Werbung wird blockiert, wenn der Besucher nicht in die Verarbeitung von Daten einwilligt.
Ein weiterer Vorteil von consentmanager: Der CMP bietet viele verschiedene Designs. Bei A/B-Tests wird geprüft, welche davon am besten ankommen, und es finden automatische Optimierungen statt. Das Ziel: Die User sollen auf Ihrer Seite bleiben und nicht durch ein störendes Banner abgeschreckt werden.
Wie teuer ist consentmanager? Kunden können aus fünf verschiedenen Paketen wählen. Diese unterscheiden sich nach dem Umfang der Leistungen sowie danach, für wie viele Websites oder Apps der Dienst genutzt werden kann. Dabei gilt: Je mehr Leistungen, desto teurer wird es. Der Basic-Tarif ist kostenlos und gilt für eine Website bzw. App, wobei 5.000 Aufrufe pro Monat inklusive sind. Für Unternehmen mit mehr als 20 Websites bzw. Apps wird eine individuelle preisliche Vereinbarung getroffen.
Der Grundgedanke ist ja gut, aber leider ist consentmanager.net auf den Listen der AD-Blocker und DNS-Filterlisten gelandet und wird gefiltert. Zum Beispiel führt das dazu, das auf AD geschützten Handys die ADAC-Drive App zum Start einen Linkfehler liefert und dadurch unter Android Auto nicht mehr funktioniert.
Da muss der Hersteller die Kommunikation mit den AD-Blocker aufnehmen damit das Produkt sauber funktioniert.