




News: Aktuelles zum Datenschutz

Meta soll wegen Datenschutz-Verstößen ein Bußgeld in Höhe von 1,2 Milliarden Euro zahlen. Die Übermittlung personenbezogener Daten in die USA soll Meta unterlassen. Der Konzern zeigt sich uneinsichtig und will Berufung gegen das Urteil einlegen.
Wer Inhalte in WhatsApp-Chatgruppen wie „Daten wir denselben Mann“ postet, muss eventuell mit rechtlichen Folgen rechnen. Die aktive Teilhabe in solchen Gruppen kann gegen den Datenschutz, aber auch das Strafrecht verstoßen. Mehr dazu erfahren Sie hier.
Laut einem Urteil stellt die Nutzung von Google Fonts, sofern diese remote erfolgt, einen Verstoß gegen den Datenschutz dar. Warum das so ist und wie sich Betroffene bei einer Abmahnung verhalten sollten, erfahren Sie in diesem Artikel.
Der Messenger-Dienst Telegram wurde mit einem Bußgeld in Millionenhöhe belegt. Was genau das Bundesamt für Justiz zu diesem Schritt veranlasst hat und ob das Bußgeld schon rechtskräftig ist, können Sie in unserem Artikel nachlesen.
Große Überraschungen waren nach vorangegangenen Entscheidungen des Europäischen Gerichtshofes kaum noch erwartet worden, nun kam die Bestätigung: Die deutsche Vorratsdatenspeicherung ist mit dem EU-Recht nicht vereinbar. Der Gesetzgeber muss bei dem seit 2015 ausgesetzten Vorhaben nun also nachsteuern.
Die EU-Kommission hat ihre Pläne für das Chatkontrolle-Gesetz bekanntgegeben. Im Kampf gegen Kindesmissbrauch sollen nach ihrem Willen künftig auch private Chats z. B. über Messenger wie WhatsApp vollautomatisch auf entsprechende Inhalte gescannt werden - verdachtsunabhängig. DSGVO? Datenschutz? Privatsphäre? Offensichtlich egal!
Um den Datenschutz bei WhatsApp zu erhöhen, müssen die Nutzer zumeist selbst aktiv werden. So auch bei Backups von Chat-Verläufen. Diese sind nämlich standardmäßig unverschlüsselt. Wie können Sie die Ende-zu-Ende-Verschlüsselung auch den Backups aktivieren?
Morgen tritt das Telekommunikations-Telemedien-Datenschutzgesetz in Kraft. Es soll wichtige Grundsätze der ePrivacy-Verordnung sowie der DSGVO endlich umsetzen. Doch welche Regelungen genau enthält das TTDSG? Was müssen Website-Betreiber zum Beispiel künftig bei Cookie-Bannern sowie der Datenverarbeitung beachten?
Dass Elon Musk es generell nicht so genau nimmt mit Gesetzen und Regeln, zeigt er nicht erst seit dem Bau seiner Giga-Factory in Brandenburg. Auch bei den Fahrzeugen seines Unternehmens bleibt insbesondere der Datenschutz auf der Strecke. Fahrdaten ermöglichten es Ermittlern bereits mehrfach, Verkehrsstraftaten aufzuklären.
Das Terminvergabeportal Doctolib muss sich der Kritik von Datenschützern stellen, erneut. Offensichtlich übermittelte das Unternehmen Gesundheitsdaten von App-Nutzern an Facebook und Outbrain. Erfahren Sie, welche Informationen im Einzelnen betroffen waren.
Besonders problematisch gestaltet sich während der Corona-Pandemie immer wieder die Kontaktnachverfolgung. Eine neue App soll hier nun Abhilfe schaffen und Lücken schließen. Doch wie sicher sind die Nutzerdaten bei Verwendung der luca-App? Datenschützer zeichnen ein positives Bild.
Der 1. Februar ist der Ändere-dein-Passwort-Tag. Nehmen Sie diesen doch einmal zum Anlass, in sich zu gehen und die Sicherheit Ihrer Passwörter zu hinterfragen. Wann sollten Sie Ihr Passwort ändern? Wie sollte ein sicheres Kennwort aussehen? Und warum bedeutet oft nicht gleich sicher? Erfahren Sie es hier!
Laut einem NDR-Bericht wurden seit Mai 2018 hunderte von sensiblen Patientendaten an die falschen Adressaten übersandt. Erfahren Sie hier mehr zu den Ergebnissen der NDR-Umfrage bei den Landesdatenschutzbeauftragten und den möglichen Folgen entsprechender Datenschutzverstöße.
Laut Datenschutzgrundverordnung kann ein Verstoß gegen die Regeln Schadenersatz- und Schmerzensgeldansprüche seitens der Betroffenen begründen. In den bisher in Deutschland verhandelten Fällen hierzu wurden Ansprüche auf Schmerzensgeld jedoch abgewiesen. Warum haben deutsche Gerichte bislang gegen die Kläger entschieden?
Stuttgarter Twitter-User stellen Falschparker im Internet an den Pranger. Durch das Abbilden des Kennzeichens jedoch begehen sie massenhaft Datenschutzverstöße. Welche Konsequenzen das für die Betroffenen und die Verursacher haben kann und wie Sie Verkehrssünder legal melden können, erfahren Sie hier.
Der Datenschutz ist seit der Umsetzung der DSGVO im vergangenen Jahr in aller Munde. Doch Verbraucher gehen zum Teil noch immer recht sorglos mit den eigenen Daten um. Wie steht es zum Beispiel mit der Sicherheit bei Wearables? Sind Ihre Daten auf Smartwatch & Co. wirklich sicher?
Der Schutz der eigenen Daten wird immer wichtiger, nicht erst mit Umsetzung der DSGVO. Doch gerade im Internet warten viele Fallen auf die Betroffenen. Wie können Sie Ihre Daten im Netz schützen? Unsere Datenschutz-Tipps können Ihnen helfen, den Schutz der eigenen Daten im WWW zu verbessern.
Viele glauben, dass die Datenverarbeitung nur noch zulässig ist, wenn sie hierin einwilligen. Doch eine Einwilligungserklärung ist gar nicht in jedem Fall notwendig! Öffentliche und nicht öffentliche Stellen können stattdessen sogar gegen den Willen des Betroffenen personenbezogene Daten verarbeiten. Aber wann eigentlich?
20.000 Euro DSGVO-Strafe gegen Knuddels wurde jetzt verhängt. Der Chatanbieter verlor bei einem Hackerangriff die Daten von beinahe 2 Millionen Nutzern. Dabei handelt es sich nicht nur um Nutzernamen und Passwörter, sondern auch personenbezogene Daten wurden entwendet. Mehr dazu finden Sie hier.
Die Menge der Kontenabfragen durch Ämter und andere hat in der jüngsten Vergangenheit massiv zugenommen. Dabei muss aber beinahe jeder dritten Fall abgelehnt werden, weil die Notwendigkeit für eine solche Auskunft nicht bestand. Auch Bundesdatenschutzbeauftragte Voßhoff äußerte sich zu den erschreckenden Zahlen. Mehr dazu lesen Sie hier.
Von Datenschutz.org, letzte Aktualisierung am: 18. März 2023